Die Allgemeinen Vertragsbedingungen bilden die rechtliche Grundlage für Ihre Aufnahme und Behandlung im Krankenhaus. Die Allgemeinen Vertragsbedingungen können Sie in der Patientenaufnahme einsehen.
In unserem Krankenhaus haben Sie die Möglichkeit, bestimmte operative Eingriffe ambulant durchführen zu lassen. Näheres erfahren Sie in den Sekretariaten und Sprechstunden der jeweiligen Fachgebiete sowie über die Fachambulanzen. Unsere Mitarbeiter unterstützen Sie gerne, damit Sie die gewünschte Information erhalten.
Das St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich arbeitet vertrauensvoll zusammen mit dem Ambulanten Caritas Hospizdienst Düren in Jülich. Dessen Angebot beinhaltet psychosoziale Begleitung (z. B. Gesprächsangebote, Krisenintervention), Beratung über die Möglichkeiten der Palliativpflege und -medizin, Information und Vermittlung von Ärzten mit Erfahrung in der Schmerztherapie, Bildungsarbeit und qualifizierte Befähigung und Begleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen der angegliederten Fachverbände des Caritasverbandes für die Region Düren-Jülich e.V., Angebote zur Erhaltung der höchstmöglichen Lebensqualität wie Aufrechterhaltung von sozialen und kulturellen Kontakten, Unterstützung bei der Bewältigung von persönlichen Lebenskrisen, Beschäftigungsangebote, seelsorgerisch-spirituelle Begleitung, sozialrechtliche Informationen und ggf. Beratung beispielsweise zur Inanspruchnahme von Hilfeleistungsangeboten, Vermittlung und Koordination von sozialen Diensten, Trauerbegleitung in einem zeitlich begrenzten Rahmen, Bewusstseinsbildung.
Zu Beginn eines Krankenhausaufenthaltes sind einige Formalitäten zu erledigen, damit ein reibungsloser und geordneter Ablauf im Krankenhaus gewährleistet ist. Bitte melden Sie sich deshalb in der administrativen Patientenaufnahme gegenüber der zentralen Patientenaufnahme.
Öffnungszeiten des Aufnahmebüros:
Montag - Donnerstag: 06:45 - 15:30 Uhr
Freitag: 06:45 - 12:45 Uhr
Die Mitarbeiterinnen in der Aufnahme helfen Ihnen beim Ausfüllen des notwendigen Behandlungsvertrages, in dem Ihre persönlichen und medizinischen Patientendaten erfasst werden. Wenn Sie sich nicht persönlich anmelden können, lassen Sie die Anmeldung bitte von Angehörigen oder Bekannten erledigen. Bei Unklarheiten steht Ihnen auch das Stationspersonal gerne zur Verfügung.
Im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich werden Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen ausgebildet. Wir legen Wert auf eine praxis- und zukunftsorientierte Ausbildung, die in Kooperation mit der Franziska-Schervier-Schule in Stolberg und anderen externen Krankeneinrichtungen erfolgt. Die Schülerinnen und Schüler sind uns und Ihnen eine willkommene und unverzichtbare Hilfe.
Bei medizinischer Notwendigkeit besteht die Möglichkeit, eine Begleitperson im Patientenzimmer unterzubringen und zu verpflegen. Bei nicht medizinischer Notwendigkeit kann ein Angehöriger gegen Kostenerstattung und soweit freie Betten zur Verfügung stehen, untergebracht werden. Auf Wunsch informiert Sie unser Personal der Patientenaufnahme.
Aktuell ist ein Besuch von montags bis sonntags, in der Zeit von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr möglich. Die Besuchszeit ist auf zwei Stunden je Besucher beschränkt. In einem Patientenzimmer dürfen sich maximal zwei Besucher:innen aufhalten. Weiterhin gilt auf dem gesamten Krankenhausgelände Maskenpflicht.
Maskenpflicht entfällt nach dem 7.April 2023
Seit dem 1. März 2023 entfällt gemäß Corona-Schutzverordnung des Landes NRW die Testpflicht in unserer Einrichtung. Allerdings gilt weiterhin für alle Patient:innen, Besucher:innen, Lieferant:innen und Mitarbeitende eine Maskenpflicht!
Mit Ablauf des 07. April 2023 fällt, laut Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, die Pflicht zum Tragen eines Mund- und Nasenschutzes für alle Patient:innen, Besuchende, Mitarbeitende, Lieferant:innen etc. ersatzlos weg.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie persönliche Post in unserem Krankenhaus empfangen möchten, fügen Sie zu der Krankenhausadresse die Station und Ihre Zimmernummer hinzu. Ihre persönliche Post wird Ihnen vom Stationspersonal überreicht.
Möchten Sie selbst Post verschicken, können Sie diese frankiert beim Stationspersonal oder an der Pforte/Telefonzentrale abgeben. Zusätzlich finden Sie einen Briefkasten auf der Kurfürstenstraße, direkt am Haupteingang.
Während Ihres Aufenthaltes in unserem Krankenhaus können Sie kostenlos Bücher entleihen. Einige Stationen verfügen über kleinere eigene Bibliotheken. Sprechen Sie uns gerne darauf an.
Auf der 1. Etage im Haupthaus befindet sich unsere Cafeteria mit Außenterrasse, die alle Patienten und Besucher täglich zum Besuch einlädt.
Öffnungszeiten Cafeteria:
Montags bis freitags:
von 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr und
von 11:30 Uhr bis 16:00 Uhr (Mittagstisch bis 14 Uhr)
Samstags geschlossen
Sonntags und an Feiertagen:
von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr
Am Haus angegliedert befindet sich eine Dialysepraxis (Dres. Drube/Wölbert) im Erdgeschoss der Inneren Abteilung.
In unserem Krankenhaus werden unterschiedliche ehrenamtliche Tätigkeiten angeboten. Näheres zum Patienteninformations- und Begleitdienst erfahren Sie hier.
Der ehrenamtliche Besuchsdienst der umliegenden Pfarreien hält den Kontakt zu Ihnen als Pfarreimitglied und bietet Ihnen die Übernahme von Besorgungen an. Alle Angebote des ehrenamtlichen Dienstes sind für Sie kostenfrei.
Siehe auch Bücherservice und Patientenfürsprecher
Der Empfangsbereich in der Eingangshalle mit Telefonzentrale und ehrenamtlichem Informations- und Begleitdienst ist die zentrale Anlaufstelle für Auskünfte und ist Ihnen auch sonst so weit als möglich behilflich. Dort werden am Entlassungstag auch die Kosten der Eigenbeteiligung und die Telefonkosten abgerechnet. Wenn das Aufnahmebüro nach Dienstschluss, am Wochenende und an Feiertagen nicht besetzt ist, werden dort auch die für den Krankenhausaufenthalt zwingend notwendigen Aufnahmeformalitäten erledigt.
Nach einem Krankenhausaufenthalt kann weitere Unterstützung für die Patienten notwendig sein. Deshalb ist das Krankenhaus gesetzlich dazu verpflichtet, die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus vorzubereiten. Das Ziel des Entlassmanagements ist es, eine lückenlose Anschlussversorgung der Patienten zu organisieren. Gerne informieren und beraten wir Sie hierzu persönlich. Weitere Informationen finden Sie hier.
Unsere Ärzte informieren Sie rechtzeitig über Ihren geplanten Entlassungstermin. Bitte organisieren Sie Ihre Entlassung an dem genannten Termin, wenn möglich bis 10:00 Uhr. Alle notwendigen Formalitäten unsererseits werden bis zu diesem Zeitpunkt erledigt sein. Bitte entrichten Sie vor dem Verlassen des Hauses Ihre gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung von EUR 10,00 je Kalendertag in unserer Patientenaufnahme. Wenn Sie Unterstützung benötigen, steht Ihnen das Stationspersonal oder Ihr behandelnder Arzt gerne zur Verfügung.
Die Überleitungspflege der Caritas am St. Elisabeth-Krankenhaus berät Menschen zu Pflegemöglichkeiten nach einem Krankenhausaufenthalt. Die Beratung richtet sich dabei an Patienten und deren Angehörige, die bereits durch die Caritas versorgt wurden. Das Büro am St. Elisabeth-Krankenhaus befindet sich im Verwaltungsgebäude. Für Ihre Fragen steht Ihnen Frau Marion Bönsch gerne zur Verfügung. Sie kann über den Krankenhaussozialdienst angefordert werden.
Jedes Patientenzimmer verfügt über einen Fernseher. Die Nutzung ist kostenlos. Sie benötigen lediglich Kopfhörer für den Ton. Haben Sie keine eignen, können Sie welche für 1 Euro an der Zentrale erwerben. Die Bedienungsanleitung für Fernseher und Radio liegt in Ihrem Nachtschränkchen.
Informationen zum Förderverein am St. Elisabeth-Krankenhaus erhalten Sie hier.
Wir bieten zur Zeit eine mobile Friseurin an. Sprechen Sie hierzu mit dem Pflegepersonal Ihrer Station.
Während Ihres Krankenhausaufenthaltes können Sie kostenpflichtige Termine für Fußpflege/Podologie (z.B. diabetische Füße) vereinbaren. Bitte sprechen Sie das Pflegepersonal Ihrer Station an. Es vermittelt Ihnen gerne eine entsprechende Fachkraft.
Allen Patienten und Besuchern steht unsere Grünanlage zwischen Bettenhaus Chirurgie/Gynäkologie und Innere Medizin mit Sitzgelegenheiten zur Verfügung.
Das St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich ist Mitglied im GVJL. Der GVJL betreibt am Krankenhaus einen ärztlichen Notfalldienst. Siehe Notfallpraxis.
Der Konsum von Alkohol kann Ihren Genesungsprozess erheblich beeinträchtigen. Aus diesem Grunde sollten Sie auf den Alkoholgenuss im Krankenhaus verzichten. Der Genuss von Nikotin ist ebenfalls gesundheitsschädlich. Rauchen ist an ausgewiesenen Plätzen außerhalb des Hauses gestattet. In den Räumen des Krankenhauses ist das Rauchen untersagt.
Das Mitbringen von Haustieren ist im gesamten Krankenhausgebäude aus hygienischen Gründen nicht gestattet. Gleiches gilt für das Mitbringen von Topfpflanzen. Falls Sie private elektrische Geräte, wie z.B. Rasierapparat und Haartrockner, benutzen möchten, müssen sich diese aus Sicherheitsgründen in einem betriebssicheren Zustand befinden und den anerkannten Regeln der Technik entsprechen.
Unsere ausführliche Hausordnung liegt auf den Stationen zur Einsicht aus.
Online sein im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich:
Sie können in unserem Haus Wlan kostenlos nutzen. Die Zugangsdaten für Sie als Patient erhalten Sie an der Zentrale.
Unsere der Heiligen Elisabeth gewidmete Krankenhauskapelle befindet sich im Haupthaus auf der 1. Etage gegenüber der Anästhesie-Ambulanz.
Unsere Kapelle ist ein Ort, in den jeder unabhängig jeder Religionszugehörigkeit herzlich eingeladen ist. Hier können Sie in aller Stille verweilen und nachdenken, um die nötige Kraft zu gewinnen, schwierige Situationen anzunehmen. (Siehe auch Krankenhausseelsorge.)
Dr. med. Mario Meuser
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie
Sekretariat: Frau Worms, Frau Jacobs, Frau Schraven
Telefon: 02461 620-2301
Unser Krankenhauskiosk befindet sich in den Räumen der Cafeteria. Ein Getränke- und Süßigkeiten-Automat befindet sich zusätzlich in der Eingangshalle.
Die Cafeteria ist geöffnet:
Montags bis freitags
von 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr und
von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr
Sonntags und an Feiertagen
von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr durchgehend
Die Aufnahme und stationäre Behandlung erfolgen aufgrund einer ärztlichen Einweisung. Bitte bringen Sie deshalb den Einweisungsschein mit. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter/-innen in der zentralen Patientenaufnahme bzw. in der administrativen Aufnahme.
Im Künstlergang (Verbindungsgang Haupthaus/Innere Medizin) finden ständig wechselnde Bildkunstausstellungen ortsansässiger Künstler statt.
Interessierte Künstler, die gerne ihre Bilder ausstellen möchten, wenden sich bitte an das Sekretariat der Geschäftsführung - Tel. 02461 620-2001 oder per E-Mail an: info.juelich@ct-west.de. Je nach Größe werden 40 - 45 Bilder für eine Ausstellung benötigt.
Der Medizinprodukte-Sicherheitsbeauftragte in unserer Einrichtung ist Herr Dipl. Ing. Benjamin Weidner, M.Sc.. Fragen zu der Medizinproduktesicherheit richten Sie bitte an die E-Mail-Adresse: b.weidner@josefs-gesellschaft.de.
Am Haupteingang des Krankenhauses in der Kurfürstenstraße befindet sich die Notfallpraxis des Gesundheitsverbunds Jülicher Land (GVJL). Die niedergelassenen Ärzte betreiben darin ihre Bereitschaftsdienste außerhalb der Sprechstunden. Die Notfallpraxis ist eine selbstständige Einrichtung. Die Nähe zum St. Elisabeth-Krankenhaus vermeidet für Patienten, die ins Krankenhaus überwiesen werden, lange Wege. Der GVJL ist eine Vereinigung der niedergelassenen Ärzte, in der auch die Krankenhäuser St. Elisabeth in Jülich und St. Josef in Linnich Mitglieder sind. Innerhalb dieses Verbundes besteht ein enger, regelmäßiger Austausch untereinander.
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 19:00 Uhr bis 07:30 Uhr
Mittwoch und Freitag in der Zeit von 13:00 Uhr bis 07:30 Uhr
Samstag, Sonntag sowie an Feiertagen in der Zeit von
07:30 Uhr bis 07:30 Uhr
Priv. Doz. Dr. med. Dr.-Ing. Efstathios Savvidis
Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Spezielle orthopädische Chirurgie, Rheumatologie, Kinderorthopädie
Telefon: 02461 620-2280
E-Mail: efstathios.savvidis@ct-west.de
Sekretariat:
Frau Steinbusch
Tel.: 02461 620-2281
Fax: 02461 620-2289
Sie erreichen das St. Elisabeth-Krankenhaus über die Buslinien 270 oder 287 (aus Titz), 279 (aus Linnich), Haltestelle Neusser Straße oder Buslinie 238 (aus Düren), Haltestelle Römerstraße sowie mit der Rurtalbahn (vom Bahnhof oder Haltestelle Nordviertel) innerhalb von 10 Gehminuten.
Rund um das Krankenhaus stehen eine Vielzahl von zum Teil gebührenpflichtigen Parkplätzen zur Verfügung.
Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen bei uns immer an erster Stelle. Aus diesem Grunde unternehmen wir alles, um Ihnen den Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir wissen aber auch, dass es immer noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Damit wir unsere Arbeit fortlaufend zu Ihrem Wohle optimieren können, ist uns Ihre Meinung wichtig!
Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie eine Situation erlebt haben, mit der Sie unzufrieden waren, wenn Sie Verbesserungsvorschläge haben, wenn Sie uns ein Lob aussprechen wollen. Wir werden Ihr Anliegen gewissenhaft und zeitnah bearbeiten und Ihnen, wenn Sie es wünschen, eine Rückmeldung über unser weiteres Vorgehen geben.
Sprechen Sie uns an - persönlich, schriftlich oder telefonisch. Für schriftliche Äußerungen hängen im Haupteingangsbereich sowie im Eingangsbereich der medizinischen Abteilung entsprechende Briefkästen mit der Aufschrift "Ihre Meinung ist uns wichtig" aus.
Für schriftliche Äußerungen liegt ein entsprechendes Formular im Patientenzimmer für Sie bereit und ist außerdem auf Nachfrage auch gerne bei der Telefonzentrale oder der Patientenaufnahme im Eingangsbereich erhältlich.
Ansprechpartnerinnen unserer Beschwerdestelle sind Frau Nadja Trowski-Muckenheim (Tel.: 02461 620-2500) und Frau Ins Schwarz-Gleixner (Tel.: 02461 620-2501).
Mail Adresse für das Beschwerdemanagement:
beschwerdemanagement.juelich@ct-west.de
Zusätzlich zu unseren hauseigenen Rückmeldemöglichkeiten (Patientenanliegen - Ihre Meinung ist uns wichtig) stehen Ihnen zwei ehrenamtliche Patientenfürsprecherinnen zur Verfügung, wenn Sie sich hierfür nicht an unsere Ärzte oder unseren Pflegedienst wenden möchten. Die Patientenfürsprecherinnen leiten die von Ihnen vorgetragenen Anliegen mit Ihrem Einverständnis an die verantwortlichen Stellen weiter.
Frau Agnes Simon und Frau Bettina Spehn sind über den Ehrenamtlichen Informations- und Begleitdienst in der Eingangshalle unter der Telefonnummer -2592 zu erreichen.
Für Ihren Aufenthalt im Krankenhaus bringen Sie bitte nur die nötigsten Dinge wie Toilettensachen und Bekleidung mit. Hierzu gehören Seife, Zahnpasta, Zahnbürste, Kamm, Waschlappen, Handtuch, gegebenenfalls Rasierzeug, Nachthemd/Schlafanzug, Bade- oder Morgenmantel und Hausschuhe. Für Kleinigkeiten aus Ihrem persönlichen Bereich, die für Sie wichtig sind, haben wir natürlich Verständnis.
Sofern die für uns notwendigen Unterlagen und Informationen nicht schon vor Ihrer Einweisung vorgelegt oder übermittelt worden sind, bringen Sie bitte folgendes mit: Personalausweis oder Reisepass, Krankenversicherungsausweis (Chipkarte), Arztbriefe und, soweit vorhanden, Medikamentenausweise, Allergiepass, Impfkarte, Mutterpass und Blutgruppenausweis. Wichtig für den behandelnden Arzt ist es, dass Sie die Medikamente auflisten bzw. mitbringen, welche Sie in letzter Zeit eingenommen haben bzw. die Sie regelmäßig einnehmen.
Die seelsorgerische Betreuung der Patienten und Angehörigen ist uns als christliches Krankenhaus ein zentrales Anliegen.
Aufgrund von Erkrankungen und Behinderungen ergeben sich häufig Probleme, Sorgen und Ängste, bei deren Bewältigung Sie professionelle Hilfe benötigen. Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes stehen Ihnen und Ihren Angehörigen gern in einem beratenden Gespräch mit konkreten Hilfsangeboten zur Seite.
Bei Bedarf werden Sie über Art und Umfang der verschiedenen Sozialleistungen und über Ansprüche gegenüber Versicherungen beraten. Durch das Beantragen von Leistungen und Maßnamen unterstützt der Sozialdienst Sie dabei, auch nach der Entlassung ein möglichst normales Leben führen zu können. Um eine anschließende Weiterbehandlung nach Ihrem Krankenhausaufenthalt zu gewährleisten, beantragt der Sozialdienst für Sie rehabilitative Maßnahmen und organisiert bei Bedarf Ihre nachstationäre Versorgung. Unser Sozialdienst informiert Sie auch gerne über die örtlichen Selbsthilfegruppen oder vermittelt den Kontakt zu den für Sie wichtigen Institutionen.
Sie erreichen den Sozialdienst unter diesen Telefonnummern:
Wenn Sie Informationen oder Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an das Stationspersonal oder Ihren behandelnden Arzt.
Bei Bedarf bestellen Ihnen das Pflegepersonal oder die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonzentrale gerne ein Taxi. Sie können natürlich auch selbst ein Taxi organisieren.
Nachfolgend einige Telefonnummern bekannter ortsansässiger Taxiunternehmen:
Taxi Express Spenrath
Tel.: 02461 8400 oder 8900 oder 1881
Taxi Team Matzerath
Tel.: 02461 7300 oder 7500
Taxi Reiseservice Tanzmann
Tel.: 02461 93 94 95
Taxi/Mietwagen Leufen, Aldenhoven
Tel.: 02464 2420 oder 7076
Sie haben die Möglichkeit, Telefonate vom Zimmer aus zu führen. Für jedes Krankenbett steht ein Telefon zur Verfügung.
Die Anmeldung/Vorauszahlung/Endabrechnung und Rückerstattung überbezahlter Beträge erfolgt an unserer Telefonzentrale im Haupteingangsbereich. Eine Vorauszahlung von mind. 15,- Euro wird erbeten. Die Nutzungsgebühr beträgt täglich 1,- Euro. Je Telefoneinheit wird ein Betrag in Höhe von 0,15 Euro berechnet. (Die Taktung erfolgt nicht pro Minute sondern ist unterschiedlich für Ortsgespräche, Ferngespräche, Anrufe ins Mobilfunknetz.)
Sollten Sie eine Telefonnummern-Auskunft benötigen oder andere Sonderrufnummern wählen, können erhebliche Gebühren durch den Telefonanbieter entstehen. Wenden Sie sich daher bitte an unsere Mitarbeiter der Telefonzentrale, die Sie gerne unterstützen falls Sie eine Telefonauskunft benötigen. Bitte wählen Sie hierzu die 9.
In unserem Verabschiedungsraum ist die Verabschiedung eines verstorbenen Familienangehörigen in ruhiger, privater Umgebung möglich. Gerne wird Sie ein Mitglied unserer Krankenhausseelsorge begleiten.
Bewahren Sie Ruhe. Unsere Mitarbeiter sind für solche Fälle geschult und sorgen dafür, dass Sie ohne Schaden in Sicherheit gebracht werden. Bitte folgen sie den Anweisungen des Personals, halten Sie Türen und Fenster geschlossen. Die Fluchtwege sind gut sichtbar durch grün-weiße Schilder gekennzeichnet. Bitte benutzen Sie im Brand- oder Katastrophenfall nicht den Aufzug.
Informieren Sie bitte das Pflegepersonal, wenn Sie die Station verlassen wollen. Bitte halten Sie sich für die ärztlichen Visiten, zur Durchführung von diagnostischen und therapeutischen Leistungen und zu den Essenszeiten auf Ihrem Zimmer auf.
Die Ernährung ist Bestandteil der Behandlung. Der Küchenchef bereitet die verschiedenen Menüs täglich frisch nach modernen ernährungswissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen zu. Sie können täglich zwischen drei Menüs wählen, von denen eins immer ein vegetarisches Menü ist. Ihre Menüwahl wird vom Stationspersonal digital erfasst. Sofern Sie eine Diät einhalten müssen, steht Ihnen das Stationspersonal beratend zur Verfügung. Auf Wunsch wird auch gerne unsere Ernährungsberaterin hinzugezogen.
Wenn Sie eine private Krankenversicherung bzw. eine private Zusatzversicherung abgeschlossen haben oder eine Wahlleistung als Selbstzahler in Anspruch nehmen möchten, bestehen für Sie weitere vielfältige Angebote in unserem Haus. Erfahren Sie mehr dazu hier.
Wir möchten Sie vorsorglich darauf hinweisen, dass für Geld- und Wertsachen (z.B. Schmuck) keine Haftung vom Krankenhaus übernommen wird. Führen Sie während des Krankenhausaufenthaltes möglichst nur kleine Geldmengen bei sich und lassen Sie die Wertgegenstände zu Hause. Alternativ können Sie die Wertgegenstände im Wertfach Ihres Kleiderschrankes einschließen. Bitte bewahren Sie den Schlüssel bei sich auf. Der Nachttisch ist kein sicherer Aufbewahrungsort für diese Gegenstände. Es besteht in Ausnahmen die Möglichkeit, Wertsachen bei der Verwaltung aufbewahren zu lassen. Informationen dazu erhalten Sie beim Pflegepersonal.
Im St. Elisabeth-Krankenhaus gibt es Ein- und Mehrbettzimmer mit Bad, die in Größe und Gestaltung ähnlich sind. In den Patientenzimmern sind Telefone und Fernseher aufgestellt.
Die ambulante Notfallversorgung von Patienten ist durch die Einrichtung unserer interdisziplinären ZPA jederzeit sicher gestellt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Als volljähriger Versicherter in der gesetzlichen Krankenversicherung sind Sie bei einem vollstationären Krankenhausaufenthalt verpflichtet, eine Eigenbeteiligung in Höhe von 10,00 € pro Behandlungstag zu übernehmen, sofern Sie nicht insgesamt von Zuzahlungen befreit sind. Diese Zuzahlungspflicht ist auf maximal 28 Tage im Kalenderjahr begrenzt.